Artikelreihe: Funktionale Sicherheit, aber wie? (4)

Montag, 11. März 2019

Teil 4: Sichere Antriebstechnik auf Basis EN61800-5-2

Mit unseren Veröffentlichungen zum Thema Product Life Cycle Management möchten wir über Normen und Vorschriften informieren und gerade KMUs bei Fragen zur Funktionalen Sicherheit unterstützen.

Teil 4 der Artikelserie zeigt, wie die EN 61800-5-2 als Basis für produkt- bzw sektorspezifische Normen dient …

Sicherheitslebenszyklus nach EN 61800-5-2

Sichere Antriebstechnik auf Basis EN61800-5-2

Bei der Realisierung von funktional sicheren Komponenten der industriellen Automation ist zunächst eine intensive Beleuchtung des normativen Umfelds unumgänglich. Die passende Produktnorm, die EN 61800-5-2, ist als B-Norm unter der EU-Maschinenrichtlinie gelistet. Für das Management der funktionalen Sicherheit, das unter anderem Themenbereiche wie Verantwortlichkeiten, Qualifikation von Mitarbeitern und qualitätssichernde Maßnahmen einfordert, verweist diese Produktnorm direkt auf die IEC 61508-1.

Auf der technischen Seite werden wir nun die Anforderungen für die Hardware-Elektronik und die Gerätesoftware beleuchten. Die grundlegendste Antriebssicherheitsfunktion Safe Torque Off (STO) kann prinzipiell rein hardwarebasiert umgesetzt werden. Die EN 61800-5-2 gibt dazu gute Hilfestellung. Interessant hingegen wird es, wenn komplexere Antriebssicherheitsfunktionen gefordert sind.

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Artikel erscheint in der März-Ausgabe des SPS Magazins

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