Artikelreihe: Funktionale Sicherheit, aber wie? (3)

Donnerstag, 31. Januar 2019

Teil 3: Toolchain – vom Requirement zum Test Case

Mit unseren Veröffentlichungen zum Thema Product Life Cycle Management möchten wir über Normen und Vorschriften informieren und gerade KMUs bei Fragen zur Funktionalen Sicherheit unterstützen.

Teil 3 der Artikelserie – Toolchain – zeigt den nachvollziehbaren, dokumentierten und auditsicheren Weg vom Bedarf zum Test Case auf.

Agile Vorgehensweise vs. V-Modell

Toolchain – vom Requirement zum Test Case
… nachvollziehbar, dokumentiert und auditsicher

In der Vergangenheit war die Software ein Beiwerk, das die wenigen Funktionen eines Aktors oder Sensors angesteuert und die notwendige Kommunikation aufbereitet hat. Im Zeitalter von Ethernet-basierten Realtime Protokollen, funktional immer stärkeren Prozessoren und stetig wachsenden Anforderungen stellten sich die KMUs diesen Herausforderungen mit zusätzlichen Software-Entwicklern. Einzelne Werkzeuge wurden angeschafft, aber da es keinen definitierten und eingehaltenen Software-Entwicklungsprozess gab, waren Freigaben oft schwer planbar und die Software-Fehler im Feld häuften sich. Änderungen wurden oft auf Zuruf implementiert und waren oft nur durch den Software-Entwickler selbst nachvollziehbar.

Teil 3 der Artikelserie diskutiert den Software-Entwicklungsprozess und die Product Lifecycle Managementumgebung, die Dokumentations- und Entwicklungsumgebung, in der nachvollziehbar und auditierbar aus Requirements ein nach Regeln der IEC 61508 zertifizierbares Produkt entstehen soll. Was beinhaltet solch eine Umgebung? Welche Werkzeuge gibt es? Welche Integration zwischen den Werkzeugen gibt es?

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Artikel erscheint in der Februar-Ausgabe des SPS Magazins

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