Artikelreihe: Funktionale Sicherheit, aber wie? (7)

Donnerstag, 25. Juli 2019

Mit unseren Veröffentlichungen zum Thema Product Life Cycle Management möchten wir über Normen und Vorschriften informieren und gerade KMUs bei Fragen zur Funktionalen Sicherheit unterstützen.

Teil 7 der Artikelserie stellt die Frage, welche Themen sich aus der IEC 61508-1 für den Komponentenhersteller ergeben.


 

Functional Safety Management nach IEC 61508-1

Im letzten Artikel haben wir die System-FMEA im Kontext einer funktional-sicheren Produktentwicklung als Methode zur Identifikation von Diagnosemaßnahmen zur Erkennung und Beherrschung von Fehlern während des Betriebs vorgestellt. Adressiert hierdurch werden primär die zufälligen Ausfälle der Hardware. Betrachtet man nun reale Feldausfälle so stellt man fest, dass diese häufig auf systematische Fehlerursachen zurückzuführen sind. Folgerichtig definiert die IEC 61508 in Teil 1 ausführlich das Management der Funktionalen Sicherheit (FSM) – als Erweiterung eines ISO 9001-Qualitätsmanagement-Systems.

Auch dieser Artikel der Serie fokussiert sich auf die Sichtweise des Herstellers einer sicheren Komponente. Hierdurch begrenzt sich der zu betrachtende Teil des Sicherheitslebenszyklus vor allem auf die Phasen 9 und 10.

Wie bereits betont: Die Norm ist generisch und soll für unterschiedlichste Marktsegmente anwendbar sein. Das erschwert die Lesbarkeit, und eine sinnvolle Interpretation für das jeweilige Anwendungsgebiet muss daher erfolgen.  

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Artikel erscheint im SPS Magazin

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