In der Automatisierungsbranche etabliert sich der Kommunikationsstandard IO-Link zunehmend. In Zukunft sollen nun auch Sensoren und Aktoren für Anwendungen im Bereich der Funktionalen Sicherheit auf einer IO-Link basierten Kommunikation aufsetzen: hierfür wurde im Sommer die ‘IO-Link Safety’ Spezifikation freigegeben und veröffentlicht.
Wie IO-Link selbst soll auch IO-Link Safety einfach zu integrieren sein. Zudem soll die Kompatibilität zu IO-Link und OSSDE basierten Systemen ermöglicht werden. Die Technologie bleibt Feldbus- und Systemunabhängig. Dies wird durch die Umsetzung der Safety-Standards wie FSoE oder PROFIsafe im IO-Link Safety Master erreicht. Für die Integration von IO-Link Safety in ein neues Feldbus-System muss somit der IO-Link Safety Master angepasst werden – die IO-Link Safety Devices bleiben einheitlich und können unverändert verwendet werden. Für komplexere Sensoren oder Aktoren, für die Sicherheitsgerichtete “Dedicated Safety Tools” für die Parametrierung gefordert sind, stellt IO-Link Safety ebenfalls eine standardisierte Softwareschnittstelle zur Verfügung.
Um Gerätehersteller zukünftig effizient bei der Entwicklung Ihrer IO-Link Safety Master und Devices unterstützen zu können, hat MESCO eigene IO-Link Safety Development Boards entwickelt. Diese dienen in der Entwicklungsphase als Grundlage für die Entwicklung von IO-Link Safety Master und Device Stacks und sollen zukünftig eine schnellere und kostengünstigere Entwicklung eigener Geräte ermöglichen.
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